Mal wieder was zum Thema Virenscanner in Ingos Blog

linklogoVirenschutz, ein Beitrag in Ingos Blog

Stammleser wissen, dass ich den berühmten, allumfassend Sicherheit spendenden Anti-Virus-Programmen, eher skeptisch gegenüberstehe. In >25 Jahren Computererfahrung, ganz oft eben auch an den Maschinen anderer Leute, habe ich so einiges erlebt und auch beseitigen müssen.

Neben meiner festen Überzeugung, dass das größte Sicherheitsrisiko wirklich dort zu suchen ist, wo die Maus bedient wird, sollte man eigentlich auch Werbeversprechen gelegentlich auf Belastbarkeit prüfen.

Wie auch immer, der Ingo hat sich erneut in seinem Blog dieses Thema vorgenommen und da ich da voll mit ihm auf einer Linie bin, hier eben der Link zu seinem Artikel.

Klasse, Ingo :-)

 

 

Finger Print Reader AES2501A und Windows 7 (x64)

Lenovo_3000N200_FingerprintReader_Windows_7Ich bin immer noch bei den kleinen Detailproblemchen, welche nach dem Umstieg auf Windows 7 mit dem Lenovo 3000n200 so aufgetreten sind. Eines davon stellt der Fingerabdruckscanner dar, irgendwie wollte der nicht wirklich mit mir zusammenarbeiten :-) Den Treiber für das ‚Authtentec AES2501A‘-Gerät habe ich zwar recht schnell gefunden, mehr aber auch nicht. Alle Links, welche zum Internetauftritt der Firma ‚Upek‘ führen, welcher immer als Downloadquelle genannt wird, sind leider nicht mehr brauchbar.

Wer sich nun mit dem gleichen Problem herumärgert, sollte sich einmal diesen kleinen Supportbeitrag durchlesen:

Finger Print Reader AES2501A Driver For Windows 7.

Kleiner Beitrag, große Wirkung ;-) Nebenbei bemerkt kann ich, vor allem aus rechtlichen Gründen, keine Downloads direkt anbieten. Wenn eine Datei nicht von mir verlinkt bzw. angeboten wird, kann ich sie auch nicht zur Verfügung stellen, sorry!

 
 

AV-TEST – The Independent IT-Security Institute: Mär 2013

Ich habe hier ja auch gelegentlich mal den einen oder anderen Beitrag zum Thema Viren und Schadsoftware auf Androidgeräten geschrieben. Wenn man z.B. im Playstore mit den gängigen Begriffen eine Suche startet, findet sich leider meist keine wirkliche Übersicht über das, was so am Markt vertreten ist. Oft finde ich in den App-Stores Programme zu bestimmten Zwecken erst dann, wenn ich etwas völlig anderes suche :-D

Hilfreich ist hier vielleicht die Liste aus dem Vergleichstest bei „AV-Test“:

AV-TEST – The Independent IT-Security Institute: Mär 2013.

Ich habe bei weitem nicht alle App’s selber getestet, neben der Sicherheit bzw. Wirksamkeit der Software kommt es ja auch auf die Belastung des Systems und das Handling an, bei mir zumindest. Schaut es Euch am besten selber mal an ;-)

 
 


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SoftPerfect Network Scanner – TEC CHANNEL

‚TEC CHANNEL‘ hat eine interessante Software entdeckt, die es (auch) Usern mit weniger ausgeprägten Netzwerkkenntnissen ermöglicht zu erfahren, welche Geräte sich so im eigenen Netzwerk herumtreiben:

SoftPerfect Network Scanner – TEC CHANNEL

Ich habe einen kurzen Blick darauf geworfen, für schnelle Informationen wirklich gut einsetzbar. Im Download sind jeweils eine 32- und eine 64 Bit Version enthalten, welche sich ohne weitere Installation direkt starten lassen. In der einfachsten Funktion einfach den gewünschten IP-Bereich festlegen und scannen. Je nach Reaktionsgeschwindigkeit melden sich dann die im (W)LAN vorhanden Geräte. Mehr Informationen im verlinkten Artikel.

 

Zu ‚dickes‘ Treiberpaket für HP Photosmart B109N (und andere)

hp109nBei meiner kleinen WLAN_Panne mit dem 109N Drucker habe ich nebenbei erwähnt, dass die Originaltreiber doch sehr viel unnützes Zeugs mitbringen, damit sehr groß sind und sich deshalb sehr in’s System eingraben. O.K., so ausführlich war die Bemerkung nicht, so war’s aber gemeint ;-) Ich bin überhaupt immer wieder erstaunt, was da alles installiert wird, nicht nur bei HP. Die meisten Menschen die ich kenne, drucken 2-3 mal in der Woche, die Druckerdienste laufen aber permanent im Hintergrund. Wenn die Patronen zur Neige gehen, es einen Papierstau gibt oder ich Zubehör zum Gerät kaufen will, merke ich das von alleine oder werde spätestens zum Zeitpunkt des Geschehens ohnehin auf irgendeine Art darauf aufmerksam gemacht, da braucht es doch keine Hintergrunddienste.

Wenn man jedenfalls, so wie ich, den Drucker nur Gelegentlich braucht und alles etwas schlanker halten will, sollte man bei HP auf der Webseite mal nach den ‚Basis-Treibern‘ suchen. Sie sind für viele weitere Modelle zu bekommen, funktionieren nicht weniger gut und belasten das System bei weitem nicht mit so viel Zusatzsoftware wie die original mitgelieferte Standardinstallation. Leider wird der Link wahrscheinlich nicht all zulange funktionieren, ich gebe ihn aber trotzdem mal wieder. Auf der erscheinenden Seite dann einfach das gewünschte Betriebssystem und vor allem das Basis-Treiberpaket auswählen. Die eigentlichen Treiber finden sich weiter unten bei dem Punkt ‚Treiber – Produktinstallationssoftware (‏2)‘, die Zahl in Klammern gibt die verfügbaren Versionen an. Hier ist es meist die Basis-Installation und eben auch das ‚Normalpaket‘.

Link zu HP Treiberauswahl B109N

Der Scanner funktioniert natürlich auch weiterhin.

Es lohnt sich auf jeden Fall auch bei anderen Druckermodellen zu schauen, ob es da Basisversionen der Treiber gibt, ein entlastetes System wird es danken. Gleiches gilt für die Geräte anderer Hersteller.

Nachtrag:

So wie es aussieht, funktioniert der Link nicht mit jedem Browser, also im Notfall von der HP-Support Seite aus starten und die Treiber suchen, sorry.

Leuchttisch oder Scannerrecycling :-)

Oft habe ich beim Arbeiten das Problem, daß mir irgendwie das Licht nicht reicht bzw. nicht da ankommt, wo ich es gerne hätte. Irgendwann fiel mir mal im TV bei irgendeiner der CSI Serien auf, das die so schöne Leuchttische haben…
Sooo groß braucht es denn nicht zu sein, aber ich will etwas in der Art haben :-)
Also nehme man:

– 50 weiße LEDs
– einen alten Flachbettscanner
– etwas Zeit…
und dann kommt da so etwas bei heraus:

Irgendwie aber noch nicht gut, alles zu punktförmig… Also mal mit Laminiergerät und verschiedenen Papiersorten experimentieren.

So sieht das dann aus, wenn man ein Blatt Pergamentpapier auf ein stinknormales Blatt Kopierpapier legt und das eben laminiert. Nicht ganz so wie ich es gerne gehabt hätte aber absolut ausreichend, auch wenn man mal mit der Digitalkamera experimentiert. Das Titelbild auf der Blogstartseite stammt auch aus so einer Spielerei mit dem Tisch. Zusätzlich noch zwei große LEDs an einen alten Schwanenhals gefriemelt und schon habe ich auch eine (kleine) Zusatzbeleuchtung von oben.

Noch ein wenig Elektronikbastelei mit einem LM 317 und die Helligkeit ist einstellbar.