Wenn die Lok…

br12… dann allerdings fährt, war es der Mühe wert :-D

Jetzt muss die Roco BR12 „nur“ noch in der Firma gut laufen und durchhalten…

Ich weiß übrigens, dass der Wagen an dieser Lok nichts zu suchen hat ;-) Dies ist mein Referenzwagen, welcher mit 500g Gewichten beschwert ist und zum Überprüfen der Kupplung und Kulisse der bearbeiteten Fahrzeuge dient. Zusätzlich ist er auf den Millimeter genau mit seinen leitenden Achsen im System eingebunden, so kann ich das Bremsverhalten der verschiedenen Werkstattkandidaten prüfen.

 

 

 

 

 

Warum ich ungern…

br12roco… Vitrinen-Dampfloks restauriere ;-)

Diesmal eine ältere Roco BR12. Nicht ein Achsmaß auch nur annähernd da, wo es sein muss, das wird fummelig… Erfahrungsgemäß sind die Räder nach dem Einstellen nicht mehr besonders fest auf den Achsen, wenn sie nach langer Zeit in eine neue Position gebracht werden, das bringt eine Einzelbehandlung jeden einzelnen Rades mit sich. Als Bonus kann man dann aber gleich die Befestigung des Gestänges gründlich prüfen und nacharbeiten, eine Pflichtübung, wenn die Lokomotive im Ausstellungsbetrieb durchhalten soll. Durch das lange stehen ist zusätzlich der Kunststoff recht spröde, da ist (mal wieder) eine Genralüberholung notwendig.

Dafür ist der Ego dann gründlich befriedigt, wenn so ein Teil wieder fährt. Vor allem, wenn das Modell lange durchhält ;-)