Wenn die Erleuchtung fehlt …

led-lampe-defekt-2-michael-floessel.deLicht bitte!

Manche Dinge des Alltags treten immer irgendwie themengebunden auf, oder?

Anders gesagt, wenn eine LED-Lampe das Zeitliche segnet (nein, ich habe die andere Version hier unter dem Link immer noch nicht öffnen können), dann fühlt sich garantiert auch ein weiterer Vertreter der Gattung Leuchtmittel angesprochen, dies nachzuahmen.

Blöde ist es nur, wenn das Ding nicht zu Hause steht und streikt, sondern sozusagen die einzige gescheite Arbeitsbeleuchtung auf dem Schreibtisch im Internat darstellt (dargestellt hat :roll: ).

Nun, wie auch immer, da jetzt, bedingt durch einen ganz bestimmten Virus und das hierdurch angeordnete Homeoffice, die Chance besteht, dem Problem wenigstens im Ansatz auf den Grund zu gehen, kann ich mal einen Blick in das Innere werfen. Immerhin war die Lampe nicht ganz billig und überhaupt habe ich wenig Lust, mich von LED’s in die Knie zwingen zu lassen.

led-lampe-defekt-1-michael-floessel.de

Das Zerlegen der Funzel ist eigentlich eher harmlos, allerdings scheint der Hersteller entweder Heißkleber besonders günstig bekommen zu haben, oder Schrauben sind nicht mehr von Bedeutung. Nun ja, was klebt, rappelt eben nicht.

Ansonsten werde ich in den kommenden Tagen mal die Messspitzen an die doch überschaubare Menge von Bauteilen halten, bzw. mal einen Stromlaufplan skizzieren, falls nötig ;-)

Nebenbei, sollte jemand die Schaltung schon kennen und ehe ich hier groß anfange zu messen und recherchieren (IC U2 hat blöderweise keine Beschriftung, bei den Kapazitäten kann ich auch nur raten), wäre ich für einen Tipp durchaus dankbar :-)

 

 

Warum sollte man das auch öffnen können?

led-frust-reparaturFrust!

Auf dem Foto sieht man die beiden Strahler unseres LED-Deckenfluters (oder von mir aus auch Leselampe), was jetzt aber völlig egal ist, weil das Teil nur noch als Kleiderständer taugt.

Das Gerät hat noch während der Gewährleistung seine Funktion geändert und beschlossen, erst auf dem einen, dann auf dem anderen Zweig, elektrische Dunkelheit zu produzieren.

Die entsprechende Reklamation hat das Geld zwar zurück in mein Portemonnaie gespült, aber selbst der Onlinehändler will das Ding nicht wiederhaben, ich soll’s einfach entsorgen. Nun, wahrscheinlich weiß er um die Qualität der Serie.

Jetzt stellen defekte Leuchtdioden für mich keine große Hürde dar und eigentlich, ja eigentlich, sollte sich da doch recht einfach wieder eine Funktion herstellen lassen. Ersatzdioden zu bekommen ist kein Hexenwerk, das Öffnen dieses höchstwahrscheinlich elend verklebten Teils aber schon. Allerdings ist es auch irgendwie gegen meine innere Überzeugung, eine einfache Lampe wegzuwerfen, nur, weil die Leuchtmittel oder ein paar Standardbauteile defekt sind.

Sollte jemand der hier Mitlesenden eine Idee haben, was man außer Hitze und roher Gewalt noch versuchen könnte, um an die inneren Werte der Lampe zu gelangen, so würde ich mich über einen Tipp sehr freuen ;-)

 

 

 

Was man eben sonst noch so macht …

mf-andere-aufgaben(Fast) Ohne Elektronik

Ich weiß ja, dass ich mich hier im Moment nicht allzu oft mit elektronischen Dingen zeige, aber manchmal, ja manchmal hat man eben anderes zu tun.

Zum Beispiel, dass flottmachen der Fahrräder ;-)

Allerdings nicht ganz unelektrisch, immerhin muss bei meinem, wie auch dem meiner Frau, die komplette Beleuchtung restauriert werden.

Für den  Moment behelfen wir uns klassisch mit Dynamo und Glühlämpchen, bzw. mit Batterie und LED bei mir. Allerdings werde ich, sozusagen als Miniprojekt, nun beginnen, die ganze Sache etwas umzurüsten. Alles mit LEDs zu versehen ist ja schon fast Pflicht, zusätzlich möchte ich aber die Akkus mit dem Dynamo bzw. meinem mobilen Solarpaneel aufzuladen.

Nun, nichts allzu Kompliziertes, aber erst mal abwarten, welche Ideen da noch hinzukommen. Eine Powerbank für weitere Geräte, Ton per Bluetooth fürs Radio, Computer, Navi – Möglichkeiten gibt es genug. Wenn mir etwas einfällt, was ich für interessant halte, lasse ich Euch das wissen :mrgreen:

Ach ja, eine Bitte noch:

Nicht wenige Leute, die im Moment mitbekommen, dass ich an den Rädern schraube, fühlen sich verpflichtet, mich darauf hinzuweisen, wie toll doch E-Bikes sind.

Nun, das sind sie bestimmt. Allerdings sind sie auch teuer und derzeit für mich persönlich sinnlos!

Wer mir jetzt mit Erklärungen zur Fitness auch mit den elektrischen Exemplaren kommen möchte, kann sich die Mühe sparen. Man kann sich ja gerne selber einen in die Tasche klinkern, aber egal wie trainingsintensiv man auch immer unterwegs ist, wenn einem ein Motor die Arbeit abnimmt: Mit purer Muskelkraft legt man sicherlich noch eine Schippe drauf! Ich habe knapp 50 kg Körpergewicht von meinen Rippen herunter und weiß ziemlich genau, was wie wirkt.

Bitte verschont mich also mit solchen Tipps. Wenn es schnell UND effizient werden soll, nehme ich das Auto. Für Spaß, der nicht anstrengt, habe ich noch den 50 ccm Roller (meine Fresse, 9 Jahre ist das schon her), auch wenn der sicherlich mal den Werkzeugkasten sehen will, weil er seit 7 Jahren in der Garage steht, aber Ihr wisst schon, was ich meine.

Der Absatz ist jetzt übrigens in keiner Weise angriffslustig gemeint, ich kann aber die guten Ratschläge zu Dingen, bei denen ich gar nicht um Rat gefragt habe, nicht mehr hören. Noch mehr gilt das aber derzeit für den ganz normalen und realen Alltag  ;-)

 

 

 

 

Rettungsaktion

keferinlampeKaum schaut man eher zufällig mal auf die untere Seite seiner Lupenleuchte, schon entdeckt man einen Marienkäfer…

Die Lampe ist eigentlich rundum geschlossen, unten ist ein (dicht schließender) transparenter Kunststoffeckel. Wie also kommt der Kerl da rein? :shock: Egal, ich will die Röhre eh mal tauschen, günstige Gelegenheit nachzusehen, was da wirklich drin verbaut ist.

Dem Käfer konnte ich leider nicht mehr helfen, seine Überreste gingen schon eher in Richtung Mumie :-(

 

Elektronische Lasten am Mikrocontroller / Offener Kollektor / Transistor als Schalter

Foto-AmpelImmer wenn ich einen Beitrag zum Mikrocontroller (wenn der eine größere Last schalten muss) schreibe, kommen Anfragen zum ‚womit und wie?‘. Im Prinzip bediene ich mich aber immer der gleichen Schaltung, nur mit angepassten Bauteilen.

 

Die meisten Controller arbeiten irgendwo zwischen 2,5 und 5V. Pro Pin sind meist weniger als 20mA maximaler Strom möglich, induktive Lasten sind auch so eine Sache. Wird ein ganzer Port benutzt, kann es noch enger sein. Meist kann dieser, i. d. R. 8 Ausgänge, nur mit max. 40mA belastet werden, diese müssen auf die einzelnen Pins verteilt werden. Einige LEDs kann man so vielleicht noch direkt über einen Vorwiderstand ansteuern, spätestens bei Motoren oder zahlreicheren Leuchtdioden ist aber Schluss. Hilft also alles nichts, es muss ein Verstärker eingesetzt werden, im einfachsten Fall ein Transistor. Um es nicht unnötig kompliziert zu gestalten halte ich mich in diesem Beitrag an die einfachsten Formen, sicherlich sind noch etliche Verfeinerungen möglich.

Hier und hier habe ich ja schon ein paar Worte zum Transistor auf das virtuelle Papier gebracht, die dort beschriebenen Vorgänge sind Grundvoraussetzung zum Einsetzen der folgenden Schaltungsform.

 

Ich nehme mal folgendes als gegeben an:

  • Betriebsspannung 12V DC.
  • zu versorgender 12V / 0,5A Motor, nur in eine Richtung laufend.
  • Ein beliebiger Mikrocontroller, der mit 5V versorgt wird, welche angenommen bereits vorhanden sind.
  • Maximaler Ausgangsstrom des Controller 20mA.
  • Ein NPN-Transistor mit B=100 und max. 1,5A Belastbarkeit (BD139 o. ä.).

Realisiert werden soll eine Schaltung, die bei einem ‚H‘-Pegel am Kontrollerausgang den Motor startet, bei ‚L‘ soll er eben einfach wieder stehen bleiben.
µC-Treiber--Im Bild die Prinzipschaltung.

+12V zum Motor, diese werden bei ‚H‘ am Controllerausgang (und somit der Basis des Tranistors) über den Motor nach GND durchgeschaltet – der Motor dreht sich. Die Freilaufdiode (rot) dient dazu, induzierte Spannungen vom Motor kurzzuschließen. Bei rein ohmschen Lasten wie LEDs oder ähnlichem braucht man sie nicht. Es genügt in diesem Falle übrigens eine Standard 1N400X oder ähnliches, bei höheren Strömen/Spannungen/Frequenzen kann etwas spezielleres erforderlich werden.

Besonderes Augenmerk liegt auf R1 bzw. R2.

R1

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es Umstände gibt, unter denen es besser ist, die Basis eines Transistors sicher auf Masse bzw. GND zu legen. Der Wert ist nicht kritisch, es soll ja auch nicht unnötig viel Strom vom Controller geliefert werden müssen. Es geht eben darum, das im ‚L‘-Zustand des Controllerausganges die Basis vom Transistor auf GND liegt damit er nicht durchschalten kann. Im Alltagsgebrauch bin ich mit 10-100k gut ausgekommen.

R2

Sein Wert ist  abhängig vom B (Verstärkungsfaktor) des Transistors. Ist ‚B‘ im Datenblatt nicht zu finden, auch mal nach ‚hFE‘ sehen. Sinnvollerweise sollte der Transistor so weit aufgesteuert werden wie möglich. Man möchte ja die Energie optimal im Motor umsetzen, nicht in der Schaltung. Ausgehend von +5V am Controllerausgang bei „H“ und einer UBE von 0,7V stehen 4,3V an der Basis des Transitors zur Verfügung. Der Motor will 500mA an Strom, dies ist also das Minimum, was fließen soll. Es wäre allerdings Unsinn, jetzt den Stromfluss auf den Motorstrom zu begrenzen, die Spannung UCE würde ja auch wieder unnötig ansteigen und der Motor als Verbraucher bestimmt in diesem Fall sowieso den maximalen Strom. Um nun den minimalen Basisstrom zu errechnen, muss der Strom den der Controller liefern soll mit dem Verstärkungsfaktor multipliziert werden.

Soll also heißen:

Ich will min. 500mA für den Motor, besser ohne Begrenzung.

Der Transistor verstärkt x100, also müssen min. 5mA vom Controller kommen.

U=R*I -> die oben errechneten 4,3V / 5mA = 860 Ohm

Die ist also der maximale Wert, den der Widerstand R1 haben darf. Da aber der Transistor voll offen sein soll, muss der Basistrom noch höher sein. In diesem Falle spricht man im Allgemeinen vom Übersteuern, es wird mehr Basisstrom zugeführt, als für ein komplettes öffnen nötig wäre, z. B. +200%, also das Doppelte. Hier ist ein Blick ins Datenblatt des Transistors unerlässlich! Einmal für den Verstärkungsfaktor, zum anderen für den maximal zulässigen Basisstrom, ruinieren will man das Bauteil ja auch nicht. In der Praxis nehme ich immer einen Wert zwischen 220 und 470 Ohm, hat bisher funktioniert. Wichtig ist auch, dass der Transistor bei Übersteuerung langsamer wird. Das kann man aber getrost vernachlässigen, wenn man sich nicht im MHz Bereich bewegt. Bei allem, was das Auge erfassen kann allemal.

Ist (bei kleineren Strömen) der maximale Stromfluss erreicht, kann es sogar möglich sein, den Transistor ohne zusätzliche Kühlung zu betreiben. Bei den Universaltypen liegt die UCE übersteuert so um die 300mV. Fließen nun wirklich nur 500mA Motorstrom, sind das nach P=U*I 500mA*300mV= 150mW.

Dieser Schaltungstyp (Open Collector) eignet sich für sehr viele Anwendungen, in denen mit kleinem Steuersignal eine größere Last geschaltet werden soll. Man kann das ganze noch verbessern, indem statt des Transistors ein FET eingesetzt wird oder mit einer Brückenschaltung auch eine Umpolung ermöglicht oder ein Special-IC einsetzt oder, oder, oder… Die Frage ist einfach, wie viel Aufwand man für ein bestimmtes Ziel treiben möchte. Um ein paar LEDs blinken zu lassen, würde ich so simpel wie möglich planen, wenn Geschwindigkeit oder Präzision gefragt ist, entsprechend aufwändiger.

Fazit:

So ganz einfach kann ich das alles auch nicht beschreiben. Aber wenn man sich in den üblichen Hobbyanwendungen bewegt, führen ein BD139 oder BC548 (bei kleinen Strömen), R1=10k, R2=220 Ohm und bei Motoren eine 1N4007 als Freilaufdiode eigentlich immer zum Ziel. Bezogen auf 5V am Controller und 12V Versorgungsspannung für die Last. Evtl. möchte ein Motor auch noch einen Kondensator an seinen Anschlüssen sehen. Sollen LEDs angesteuert werden, die entsprechenden Vorwiderstände nicht vergessen, wie überhaupt natürlich darauf achten, dass Bauteile immer innerhalb ihrer Spezifikationen eingesetzt werden. Und wie immer VORSICHT bei elektrischen Basteleien bzw. wenn man experimentiert! ;.-)

 

 

Zusammenfassung der Artikel zur Mikrocontrollersteuerung für Modellbahnbeleuchtung

Mikrocontroller Lichtsteuerung ModellbahnDa ich doch reichlich Anfragen zu der Lichtsteuerung für Modellbahnhäuser bekomme, fasse ich hier mal kurz die Links zu den einzelnen Artikeln zusammen. Auch wenn ich weitere Informationen zu dem Thema habe bzw. aktuelleres ergänze, kommt das mit auf diese Seite.

Die Links:

Beleuchtung bei Modellhäusern – Teil 1

Beleuchtung bei Modellhäusern – Teil 2

Beleuchtung bei Modellhäusern – Teil 3

Anfragen zur Lichtsteuerung

Ergänzendes:

Wer selber keine PICs brennen oder programmieren kann, einfach mal melden. Es lohnt ja nicht, für eine einzelne Steuerung ein Programmiergerät zu kaufen oder bauen. Ich will da keinen Gewinn mit machen, ginge alles zum Porto und Selbstkostenpreis. Auch wäre es (wie schon im Artikel erwähnt) möglich, Platinen herstellen zu lassen, die dann nur noch bestückt werden müssen. Einige hatten ja schon angefragt, das wäre machbar. Allerdings nur per Sammelbestellung und Vorkasse, ich kann und will keine Platinen machen lassen die dann hier herumliegen und mir ein Loch in die Geldbörse fressen. Nebenbei ist das auch Aufwand, den möchte ich nicht sinnlos betreiben. Und da sich 5 von 7 Anfragenden nicht wieder gemeldet haben sofern es um Kosten geht, bin ich da vorsichtig ;-)

Wie gesagt kann man die Platinen aufbauen wie man möchte, wichtig ist eben nur sich an die Schaltskizze zu halten.

Da einige Vorschläge zum Thema ‚gleiche Platine, andere Funktion‘ aufgeschlagen sind, werde ich zukünftig auch noch andere Software einsetzen, welche die gewünschten Straßenlaternen, Baustellenblitzer und auch eine andere Lichtfolge für die Hausbeleuchtung bedienen kann. Kommt alles, wenn die Zeit da ist ;-)

Hier noch ein paar Elektroniktipps bei Reichelt (Affiliate):

Entwicklungstool PICkit Serial Analyzer


PICkit 2 Starter Kit


PICkit 2 Debug Express


PIC 16F688-I/P PIC-Controller DIL-14


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Lochrasterplatine, Hartpapier, 75x100mm


Silberdraht, Ø 0,6mm, Länge: 10M


LED Gebastel am Rande

Wie schon geschrieben, habe ich ja wegen einer Eselei das 8,5V PS2 Netzteil quasi über. Nebenbei liegen auch noch einige der Doppelkern LEDs auf dem Basteltisch. Da ich gerade sowieso mit dem Licht zugange bin, juckt es in den Fingern, noch eine Lampe zu bauen. Einfach sehen, was die Restekiste so hergibt :-)

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Ein Stück Punktrasterplatine ist noch von irgendeiner anderen Aktion über.

 

 

 

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Ein paar SMD Widerstände auch noch, diesmal in Bauform 0402 (ca. 1,0 x 0,5 mm), das wird friemelig. 267 Ohm übrigens, diesmal soll das mit den 8,5V funktionieren. Weniger ginge auch, aber da ich diese Widerstände eh‘ noch habe… :-)

 

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Bei der Menge fallen einzelne echt nicht mehr auf. Etwas zu stark an der Folie gezogen und der ganze Tisch war voll. Also alle die meisten mit der Pinzette wieder aufsammeln :shock:

 

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Doppelkern LEDs sind auch ausreichend da. Allerdings will ich davon noch einige in Reserve behalten.

 

 

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Löten, löten,löten…

 

 

 

 

 

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Die Widerstände im Vergleich zur PLCC LED.

 

 

 

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Als Gehäuse dient eine alte Verpackung mit Sichtfenster.

 

 

 

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Funktionstest mit offenem Deckel.

 

 

 

 

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Fertig :-D Ich habe allerdings noch keine Idee, was ich mit dem Teil nun anstelle!? Vielleicht wird’s eine Schrankbeleuchtung…

Die Helligkeit ist O.K., kommt auf den Fotos einfach nicht richtig rüber. Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, die Lichtverhältnisse mal korrekt per Kamera im Vergleich abzubilden.

Das war jetzt vielleicht nicht das sinnvollste Projekt, aber ich habe eben einen Fimmel für Beleuchtungen mit LEDs :-D

 

 

 


 

 

Salzlampe goes LED

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.deIch habe hier schon seit Jahren so eine Salzlampe (oder wie man die Teile bezeichnet). Sie verbreitet ein angenehm diffuses Licht, welches ich dazu nutze, im Flur etwas zu sehen, ohne gleich immer die Deckenbeleuchtung zu benutzen.

 

 

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Leider steckt in der Lampe so eine Kühlschrankglühlampe, Sockel E14/15W. Die Dinger braucht man nur anzuhusten, schon geben sie den Geist auf, gerne auch unter (temporärer) deutlicher Erhöhung der Lichtstärke.

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.de

 

 

Da die Lampe mit einem Federmechanismus zusammengebaut wird, welcher Fassung und Salzteil verbindet, gibt es beim wechseln des Leuchtmittels manchmal ziemliche Erschütterungen, die schon ein paarmal dafür gesorgt haben, dass eine neue ‚Birne‘ gleich wieder im Eimer ist. Das nervt! Ich werde also als nächstes mal schauen, ob man da nicht was mit LEDs basteln kann. Spart auch noch Strom, besonders hell ist die Funzel ohnehin nicht. Veilleicht kommt da ja was bloggenswertes bei raus :-D