Kleiner Tipp am Rande, wenn mal der Windowskey einer Installation benötigt wird, von der nicht gebootet wurde oder auch aus einem Backup:
Quelle: Windows Key auslesen aus einer Externen Festplatte
Man muss ja nicht alles selber schreiben
Kleiner Tipp am Rande, wenn mal der Windowskey einer Installation benötigt wird, von der nicht gebootet wurde oder auch aus einem Backup:
Quelle: Windows Key auslesen aus einer Externen Festplatte
Man muss ja nicht alles selber schreiben
So, kleiner Zwischenbericht zum Update auf Android 4.4.4 des Xperia™ Tablet Z:
Root ist weg, Schreibrechte auf SD-Karte nicht vorhanden, Towelroot unterstützt die neue Version nicht. Ansonsten habe ich noch nicht weiter getestet, kann mich aber leider im Moment auch nicht so richtig darum kümmern.
Da ich oft auf einstellbare Spannungsquellen zu Bastelzwecken angesprochen werde, hier ein Vorschlag für eine preiswerte Lösung. Für die meisten Modellbauexperimente und Elektronikbasteleien, sollte das Teil eigentlich ausreichen.
Er ist schon ein paar Jährchen alt und hat seine Schwächen, reicht aber in vielen Fällen aus:
Eigentlich ist er ein integrierter Schaltkreis. Also ein IC, welches eine komplette Spannungsregelung enthält. Braucht man eine einstellbare Ausgangsspannung und kommt mit max. 1,5 Ampere an Strom aus (typabhängig), ist er eine günstige Lösung, welche mit 4-5 externen Bauteilen zufrieden ist, um ein geregeltes Netzteil aufzubauen. Jedenfalls dann, wenn man keine Besonderheiten in die Schaltung einfügt, bzw. davon verlangt.
Eckdaten:
Hier eine einfache Beispielschaltung für eine einstellbare Ausgangsspannung von 1,2V – ca. 20V. Geht man von 1 Ampere maximalem Ausgangsstrom aus, liegt man eigentlich immer richtig. Allerdings sollte ein Auge auf die Temperatur des 317 geworfen werden, ein mittlerer Kühlkörper schadet sicher nicht. Vor allem dann, wenn bei gering eingestellter Ausgangsspannung ein höherer Strom fließt. P = U * I!
Wenn man also bei z.B. 24V Eingangsspannung nur 2V am Ausgang benötigt, dabei aber 1A an Strom fließt, sind das immerhin rund 22 W, die das IC da verbraten muss.
Ach ja, auf die Anschlüsse achten! Von links nach rechts sind dies:
Adjust, Out, In!
Es gibt natürlich mittlerweile viele Lösungen, die effizienter und auch eleganter arbeiten als der alte 317T., für eine preiswerte und vor allem mit geringem Aufwand zu realisierende Lösung, betrachte ich ihn aber immer noch als gute Wahl.