Review: Minilötkolben Seeed Studio | Elektor Magazine

Kurze Mininotiz zu einem Minilötkolben:

Wer einen wirklich kleinen Lötkolben sucht, trotzdem aber nicht auf ein Display verzichten möchte, sollte mal den unten verlinkten Artikel bei „Elektor“ in’s Auge fassen:

Quelle: Review: Minilötkolben Seeed Studio | Elektor Magazine

Hat bestimmt mehr drauf, als meine „USB-Lösung„… (Funktioniert aber trotzdem ;-) )

 

 

 

 

DSO 138 – Erster Eindruck

dso_138_Habe mich jetzt mal einige Stunden mit meinem DSO 138 beschäftigt und bin positiv überrascht.

(Link zum Hersteller JYE-Tech mit allen Daten)

 

Klar, es ist und bleibt eine „DIY“-Lösung, für die kleine Messung zwischendurch aber durchaus brauchbar.

Gerade wenn ich an unzugänglichen Stellen meiner Modellbahn (OK, eher Teststrecke, dazu kommt hier im Blog noch etwas… ;-) ) mal eben eine Messung sichtbar machen möchte, spielt es seine Vorteile gut aus. Will man wissen ob aus einem eingespeisten Rechtecksignal nicht doch eher ein Trapez geworden ist oder ein benötigter Takt wirklich noch ein Takt ist – in diesen Fällen hat sich das DSO 138 hier bereits als gutes Werkzeug erwiesen. Für genaue Ablesungen ist das Display allerdings recht klein, es gibt auch gelegentlich Triggerprobleme beim Wechsel der Messbereiche bzw. bei fortlaufender Messung, wenn während der selben die Einstellungen des Oszilloskopes geändert werden.

Es ist allerdings empfehlenswert mit der englischen Sprache einigermaßen gut zurecht zu kommen, spätestens bei der Inbetriebnahme gibt es sonst wahrscheinlich Probleme.

Geliefert wird außer der Stromversorgung alles, was zum Betrieb notwendig ist. Die SMD-Bauteile sind bereits auf der Platine verlötet, die THT-Parts muss man selber anlöten. Hab nicht alles gezählt, dürften aber so rund 60 Teile sein :-)

dso___smallMit (der einen oder anderen) Kaffeepause habe ich vom Auspacken bis zum ersten Test rund 3 Stunden am Lötkolben gesessen. Einige Zeit hat dabei der Widerstand „R3“ verschlungen. Laut Stromlaufplan und Bestückungsliste ein 200k/1% Widerstand, der einzige mitgelieferte, welcher nicht gelistet war, ist aber ein 20k Typ. Dafür fehlt der 200 Kilo völlig… Habe ihn durch einen 200k aus meinem Bestand ersetzt, bisher scheint dies die richtige Entscheidung gewesen zu sein, vielleicht habe ich aber auch die passende Messung noch nicht durchgeführt um den Fehler ans Tageslicht treten zu lassen. Der Widerstand liegt im Eingangskreis des Messignals bzw. Messverstärkers, ich werde es sehen, wenn ich demnächst die Genauigkeit enger in’s Auge fasse :-)

Nach erfolgreicher Bestückung erfolgt die Inbetriebnahme. Vor dem Aufstecken des Displays wird eine Probemessung der Spannungsversorgung durchgeführt, anschließend muss eine Lötbrücke geschlossen werden. Der Abgleich beschränkt sich im wesentlichen auf die saubere Darstellung des auf der Platine abzugreifenden Testsignals mittels zweier Trimmkondensatoren. Dies sind in der Anleitung auch die Vorgänge, die eben in Englisch im Manual beschrieben sind. Die mitgelieferte Dokumentation empfinde ich übrigens als ausreichend, steht man mit der Elektronik einigermaßen auf „Du & Du“, sollte es keine Probleme geben.

 

 

 

 

 

Demo, Softwinner Evb A13…

softwinnerevb_a13_artMan hat ja so Geräte, bei denen eine Generalüberholung eher nicht lohnt, der Bastler in einem aber sein Durchsetzungsvermögen zeigt ;-) Von Vorteil ist dann oft, daß man der ganzen Sache mit einer gewissen Respektlosigkeit begegnen kann, welche später vielleicht einen kleinen Erfahrungsvorteil bei hochwertigeren Projekten nach sich zieht.

 

So geht es mir jedenfalls gerade mit einem alten Softwinner Evb A13 Tablet. Nach einigem reichlich herumexperimentieren, was an Software nun wirklich benötigt wird und was das Android Tablet nun doch haben muss, zeigt es plötzlich einen roten „Demo“-Schriftzug in der linken unteren Displayecke, stört dann doch irgendwie :mrgreen:

Vorweg: Sollte man solche Experimente machen, unbedingt vorher ein Backup des ganzen Systems anlegen (z.B. mit Titanium-Backup), dann ist eine Wiederherstellung kein Problem!

Wie auch immer, auf diesem Tablet darf die System-Applikation „com.android.server“ (hier V 1.1.16) nicht fehlen. Ist sie deinstalliert, erscheint die erwähnte Demo-Meldung. Was dieses Stück Software denn nun genau bewirkt kann ich zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht sagen, vielleicht stolpere ich da in Zukunft noch drüber.

Noch ein paar Daten zu dem Gerät, vielleicht braucht’s ja mal jemand:

Tablet: SoftwinnerEvb A13

Rom: nuclear_evb-eng 4.1.1 JRO03C 20130416 test-keys

Android: 4.1.1

Baseband: v0.4rc3

Kernel: 3.0.8+

Akku: Unbekannte Kapazität, wohl Lipo 3,7V, Maße ca. 55 x 55 x 6 mm

Neue Akkus bzw. einen neuen Akku bekommt das Teil auch noch, werde ich in den kommenden Tagen drüber berichten, wenn das Tablet denn nachher wieder funktioniert ;-)

 

Displaykabel Asus 1005PE II

Also das wäre erledigt! Den Wechsel des Displaykabels beim Asus 1005PE meine ich :-D

Der kleine Internetknecht verrichtet wieder flackerfrei seine Aufgabe, bei der Gelegenheit hat er dann auch gleich eine Arbeitsspeicherverdoppelung bekommen und darf auch wieder mit seiner original zum Gerät gehörenden Windows 7 Starter Version ans Werk gehen. Als Pünktchen auf dem ‚i‘, hat er nach 6 Jahren auch noch einen neuen Nachbauakku erhalten, der alte konnte aber immerhin noch 20 Sekunden als Energielieferant eingesetzt werden ;-) Letztendlich gab es noch eine RAM-Verdoppelung auf 2GB, mehr lohnt beim übrigen Systemspeed wahrscheinlich sowieso nicht. Nebenbei weiß ich nicht genau wie die Einschränkungen der Windows 7 Starter Edition derzeit aussehen, mit den 2GB gibt es auf jeden Fall keine Probleme.

Im Prinzip ist der komplette Tausch des Folienkabels zum Bildschirm keine große Sache, das Zerlegen aber eine ziemliche Fummelei, welche einfach nur aufhält. Zumindest dann, wenn man das Gerät in einem ordenlichen Zustand behalten möchte ;-) Nach den Jahren hat das alles allerdings Sinn gemacht, die Staubflocken im inneren des eeePC wollten dann doch mal entfernt werden…

1005-dpb

Der erste Schritt ist das entfernen des Display-Rahmens und der oberen Seite des Untereils.

Ich habe im Eifer des Gefechtes und aus Mangel an freien Händen nicht alles per Foto gesichert, sorry! Zum Ausgleich hinterlege ich allerdings mal die Links zu den Artikeln im Web, die ich mir auch zur Unterstützung herangezogen habe.

Youtube Video zum Öffnen des Displays

Zerlegen der Konsole

1005-dpsMit den obigen Seiten kann man das Unterfangen recht gut erledigen. Auf dem oberen Foto ist der linke Teil des Mainboardes bereits entfernt, an dessen oberere Kante befindet sich einer der beiden Anschlüsse des Displays, der hier links zu sehen ist. Ich muss wahrscheinlich nicht extra erwähnen, dass man recht vorsichtig zu Werke gehen sollte, die Stecker sind wahrlich nicht für hohe Belastungen gedacht und gemacht.

AHier nun die Rückseite des Blidschirms. An dieser Stelle ist Vorsicht angebracht! Das Kabel steckt nur als Folie im Sockel und ist mit Klebeband fixiert. Es sollte waagerecht entfernt werden, nicht nach oben von der Platine weg ziehen. Auf dem Foto wäre also das Klebeband zu entfernen und das Kabel nach unten zu ziehen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich der Metallrahmen der Buchse verzieht, welche das Ganze sichert. Anschließend kann eigentlich alles wieder zusammengebaut werden ;-)

Ein paar Hinweise noch:

Im Gerät ist einiges durch Klebeband fixiert, dieses sollte ggf. als Ersatz bereit stehen. Normales Gewebeklebeband hat bei mir, passend geschnitten, gut funktioniert.

Die Scharnierabdeckungen des Deckels sind von vorne aufgesteckt. Oben durch Haken eingerastet, unten fixiert. Ich habe es am einfachsten empfunden, diese erst ganz zum Schluß wieder aufzusetzen.

Am linken Scharnier muss unter der Abdeckung das neue Kabel vorbeigeführt werden! Beim Zusammenbau darauf auchten, dass genug Spiel für die Deckelbewegungen vorhanden ist.

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Und wie immer:

Nachvollziehen auf eigene Gefahr!

Displaykabel Asus 1005PE

AEigentlich möchte man ja mit einem Computer arbeiten, nicht dafür. Jedenfalls dann nicht, wenn man den Rechenknecht als Werkzeug benötigt…

Im Moment streikt das Netbook, der Asus 1005 PE. Das Display flackert bei der kleinsten Deckelbewegung, dürfte wohl ein Bruch im Kabel vom Mainboard zum Panel sein. OK, als erstes das Teil auseinander pflücken – ich hasse es übrigens, Notebooks zu zerlegen :mrgreen: Wenn möglich werde ich das Spielchen mal dokumentieren, vielleicht kommt ja etwas für den Blog dabei heraus :-)

 

 

 

Erzwungene Drehung | Androidmag.de

Mich persönlich ärgert es immer ziemlich, wenn eine App nicht der Bildschirmlage folgt. Noch schlimmer ist es auf dem Tablet. Bei komplexeren Aufgaben steht meines in einem Ständer, bedient wird per Bluetoothmaus und entsprechender Tastatur. Wenn ich nun kurz mit einer solchen ‚Verweigerungs-App‘ arbeiten muss, kann ich alles umbauen oder um die Ecke lesen.

Es gibt aber eine Lösung:

Erzwungene Drehung | Androidmag.de.

Habe das Programm noch nicht intensiv getestet, scheint mir aber zumindest einen Hinweis wert! Es gibt allerdings einige Apps, die sich auch mit „Set Orientation“ nicht zur Mitarbeit bewegen lassen.

Es wäre von den Entwicklern aber nett zu begreifen, dass nicht jeder nur mit dem Telefon (wenn man das noch so nennen will… ;-) ) arbeitet.

 

 


 

Eher für Insider…

2.4er-lcd-car-system-ladegeraetZugegeben, ist eher ein Foto für Insider :-) Auf jedenfall ein persönlicher Gag.

Ich denke, ab und an wird hier jemand vorbeischauen, dem dieser Anblick etwas sagt ;-) Wenn derjenige mag, kann er ja mal einen Kommentar hinterlassen :mrgreen:

Für die Neugierigen: Das ist auch Ladegerät für’s Car System, 2.4V mit LCD Display. Ebenfalls eine Eigenentwicklung, führe ich aber nicht mehr weiter, die neuen Fahrzeuge werden nur noch mit 1.2V Akkus bestückt. Da aber noch reichlich 2.4V Fahrzeuge im Bestand sind, bleibt’s erst einmal in Betrieb.

 

 

Tipp: Reinigung Touchscreen

artikelbild_galaxy_tab_2_5100Die aktuellen Smartphones und auch Tabletts haben alle einen Touchscreen, das ist kein Geheimnis ;-) In der Regel bedient man diesen mit den Fingern, das geht meist nicht spurlos.

 

Ich persönlich bin aber superempfindlich, wenn es um Fingerabdrücke und Schlieren auf dem Bildschirm geht. Ich kann nicht verstehen, wie man an einem Gerät arbeiten kann, auf dessen Bildschirm die DNA und der Brotaufstrich der letzen Generation lagern :mrgreen:

Jedenfalls bin ich bisher immer ein Fan der fertig abgepackten Brillenputztücher gewesen, Glasreiniger und Küchenpapier tun es auch. Ist der Schmierfilm aber nicht wirklich hartnäckig sonder eher bedienungsbedingt, kann man sich etwas weniger von Verbrauchsmaterialien abhängig machen.

microfaser_tuch_reinigung_touch_screen_tippIn diversen 1-€ Shops gibt es für ganz kleines Geld Microfasertücher. Diese eignen sich sehr gut, den Fingerspuren zu begegnen. Der 2er Pack kostet 1 €, die Teile sind waschbar und stabil. Lediglich richtige Verkrustungen sind damit nicht weg zu bekommen.

Die Tücher sind übrigens auch bei den Bildschirmen der klassischen Notebooks und PC’s gut nutzbar.
 


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Mobilgerätereparatur bei Displaybruch

Es gibt wohl keinen schrecklicheren Moment, als wenn es ‚Krack‘ macht und das Display des Mobilgerätes ist hin.

Herunterfallen, Kontakt mit dem Schlüssel in der Hosentasche oder irgendwo draufgelegt – es ist schnell passiert!



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