Bundeswahl 2013: Politiker und das öffentliche Geld

Wie bereits geschrieben: Wein saufen – Wasser predigen!

Ich bin immer noch dafür, dass bestimmte Politiker erst einmal Alltagstauglichkeit beweisen, ehe sie in eine Position kommen, in der sie das Schicksal auch nur einer einzigen Person bestimmen können.  Diäten auf Lohnniveau eines Durchschnittsbürgers begrenzen, Leistungsprämien nur bei nachweisbaren (!) Erfolgen in relevanten Bereichen, Haftbarkeit bei versagen. Das würde bestimmt erstaunliche Ergebnisse zu Tage fördern.

Bundeswahl 2013: Politiker und das öffentliche Geld.

Mit Durchschnittslohn meine ich übrigens dass, was die breite Masse an Netto hat, nicht das, was da in den Medien zusammengerechnet wird.